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Lokalanästhesie

Wir bekommen immer wieder Fragen, ob es bei uns Vollnarkose gibt. 

In unserer Zahnarztpraxis verwenden unsere Zahnärzte bei zahnmedizinischen Eingriffen zur Schmerzausschaltung lokale Betäubung, lokale Anästhesie, dass heisst, dass das Anästhetikum im Behandlungsgebiet eingespritzt wird.

Alle unseren zahnmedizinischen Eingriffe angefangen mit der Abschleifung der Kronen bis zur Einsetzung von Implantaten und auch die Vergrösserung des Sinus werden unter lokaler Betäubung durchgeführt.

Allgemeinanästhesie bzw. Narkose

In unserer Zahnarztpraxis führen wir die Zahnbehandlungen nicht unter Allgemeinanästhesie oder Narkose durch. Also es gibt bei uns keine Narkose, Vollnarkose oder Allgemeinanästhesie.

Es sind immer die AngstpatientInnen, die die Zahnbehandlungen unter Narkose machen lassen möchten. Wenn Sie ein Angstpatient sind, bekommen Sie von uns vor der Behandlung eine Beruhigungspille, und werden dann während der Behandlung ganz locker sein, aber bei sich sein und mit dem Zahnarzt gut zusammenarbeiten können. Auch unsere Implantologen und Mundchirurgen haben schon mehrere Tausende Implantate in lokaler Anästhesie eingesetzt, und die PatientInnen fühlten dabei keine Schmerzen.

Vorbereitung auf die Zahnbehandlung

Bevor der Arzt mit Ihrer Behandlung beginnt, werden Sie im Aufklärungsgespräch über Vor- und Nachteile, mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen der geplanten Behandlung und des Betäubungsverfahrens informiert. In der Regel wird die lokale Anästhesie (Spritzen) gut vertragen. Es kann jedoch vereinzelt zu Störungen kommen.

Zum Beispiel: leichte Blutungen, Blutergüsse, Verletzungen an der Schleimhaut, Verletzung an der Zunge, Knochengewebe im Bereich der Einstichstellen der Spritzen, oder Missempfindungen durch eine Verletzung von Hautnerven. Diese Beschwerden und Verletzungen heilen meist von selbst und sind harmlos.

Wie erfolgt die lokale Anästhesie?

Die Zahnbehandlungen beim Zahnarzt, wie zum Beispiel Füllungen, Zahnextraktionen, Wurzelkanalbehandlungen, Operationen am Zahnfleisch, Einsetzung von Zahnimplantaten, Sinus Lift Operationen, Knochensubstanzvergrösserung etc. werden in der Regel in örtlicher Betäubung bzw. Lokalanästhesie durchgeführt, wobei das Betäubungsmittel direkt im Bereich der Umschlagfalte zur Wange oder Lippe des zu behandelnden Zahnes oder Zahnbereiches eingespritzt wird. So erreicht der Zahnarzt, dass der Bereich von zwei-drei benachbarten Zähnen schmerzfrei werden. So werden Sie während der Behandlung keine Schmerzen fühlen.

Risiken und mögliche Komplikationen der Lokalanästhesie 

Es können vorkommen: Schädigung von Nerven durch die Einspritzung, länger andauernde Gefühllosigkeit von Zunge und Lippen, ungewollter Speichelaustritt durch dieses Taubheitsgefühl, allergische Reaktionen und Überempfindlichkeit gegen das Betäubungsmittel, Juckreiz, Blutungen und Einblutungen ins Gewebe, Schwierigkeiten können auftreten, wenn beim Patienten eine Blutgerinnungsstörung vorliegt oder wenn Sie blutgerinnungshemmende Medikamente (wie z.B. Aspirin, Sincumar, Marcumar etc.) eingenommen haben.

Worauf ist es nach der Behandlung zu achten?

Bitte, essen und trinken Sie zirka 2 Stunden lang nach der Behandlung nichts, solange die örtliche Betäubung noch wirksam ist, denn sonst können Sie sich beim Kauen an den Lippen oder an der Zunge verletzen. Nach einer Zahnbehandlung können Sie auch selbst Auto fahren, wenn Sie aber einen grösseren chirurgischen Eingriff (zum Beispiel: Einsetzung von mehreren Implantaten oder Sinuslift Operation) gehabt haben, dann organisieren Sie sich bitte eine Begleitperson, die Sie nach Hause fahren kann. Oder nehmen Sie in diesem Fall unseren Zahntaxidienst in Anspruch. Sollten Sie nach der Behandlung unerträglich starke Schmerzen haben, oder hohes Fieber oder lang anhaltende Nachblutungen, dann benachrichtigen Sie uns unverzüglich.

Informieren Sie uns vorher!

Vor der Behandlung informieren Sie den Zahnarzt darüber, ob bei Ihnen Störungen des Stoffwechsels z. B.: Diabetes, oder Störungen wichtiger Organe wie z. B.: Gefäße, Herz, Nieren, Schilddrüse, Nervensystem vorkommen, oder ob bei Ihnen eine erhöhte Blutungsneigung bekannt ist Informieren Sie uns noch über Allergien oder Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. gegen Metalle, Latex, Medikamente, Nahrungsmittel, Mittel zur örtlichen Betäubung.

Es ist uns noch wichtig zu wissen, ob Sie regelmäßig Medikamente oder blutgerinnungshemmende Mittel wie z.B.: Aspirin, Marcumar, Sincumar, Heparin etc. einnehmen.

Wenn Sie schon früher Komplikationen nach Betäubungsspritzen nach einer Zahnextraktion oder nach sonstigen zahnärztlichen Behandlungen hatten, brauchen wir auch zu wissen.

Falls Sie schwanger sind, dann sagen Sie es uns auch unbegingt.

Ablehnung der Betäubung

Es besteht die Möglichkeit, dass der/die Patient/In die Anwendung von Lokalanästhesie (z.B.: bei kleineren Eingriffen) ablehnen kann. Bitte, informieren Sie darüber unseren Zahnarzt und besprechen Sie mit ihm, wenn Sie bei bestimmten Behandlungsmaßnahmen keine Spritze bekommen möchten. Es gibt aber bestimmte Behandlungen (z.B. Zahnextraktion oder Wurzelbehandlung), wobei man auf die lokale Anästhesie nicht verzichten kann.

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