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Zahnimplantation - Einpflanzung künstlicher Zahnwurzel

Was ist eigentlich ein Implantat?

Das Implantat ist ein künstlicher Zahnwurzel aus Titan, der – nach dem Einheilen in Knochen – die Kronen oder die Prothese festhalten kann.

Warum ist ein Implantat besser, als die anderen Zahnersatzmethoden?

  • Gibt eine sehr gute Lebensqualität. Warum? Dieser Zahnersatz ähnelt sich am Besten den eigenen Zähnen beim Sprechen, Essen und in Ästhetik.
  • Es ist kein fremdes Gefühl im Mund, da die Implantate mit der Mundhöhle und mit den anderen Zähnen harmonisieren.
  • Die gesunden Zähne müssen nicht abgeschliffen werden.
  • Eine Vollprothese kann mit Implantaten auch sehr gut befestigt werden.

In welchen Fällen empfehlt es sich die Implantation nicht?

  • beim starken Rauchen
  • fehlende Mundhygiene
  • bei Kreislaufstörungen
  • beim vernachlässigten Diabetes
  • bei Hämophilie 

Was kostet ein Implantat ungefähr? Mit welchen Kosten muss man rechnen? 

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Der Kostenvoranschlag wird nach einer persönlichen Untersuchung konkretisiert.

Wie lange dauert die Behandlung?  Wie oft muss man nach Ungarn fahren?

1. Schritt:

Implantateinsetzen. Wenn die Zustände entsprechend sind, dann muss der Knochen freigelegt werden, mit Hilfe von Bohren wird der Platz des Implantats im Knochen vorbereitet und Implantat eingesetzt. Es dauert ca. 30-60 Minuten. Die Wunde wird mit Nähte vereinigt, die nach 7-10 Tage später entfernt werden müssen. Nach der Nähtenentfernung kommt eine Heilungszeit. In dieser Periode heilt das Implantat mit Knochen zusammen. Diese Phase kann 3-6 Monaten dauern, weil es hängt von der Implantatposition und von der Knochenmenge ab.

2. Schritt:

Nach der Heilungsphase kommt die Implantatfreilegung. (Es dauert ca. 15 Minuten.) Das Zahnfleisch wird aufgeschnitten, um eine Schraube ins Implantat einzuschrauben. Mit Hilfe von dieser Schraube wird das Zahnfleisch für die Krone schön geformt.

3. Schritt:

Wenn das Zahnfleisch wieder eingeheilt ist, dann nimmt der Arzt Abdruck. (Es dauert ca. 30 Minuten.) Das ist ein genauer Muster über den Mund, danach kann der Techniker den Zahnersatz anfertigen. Das Labor braucht 5-7 Arbeitstage dazu.

4. Schritt:

Übergabe (Es dauert ca. 30 Minuten). Wenn der Patient die Implantatkronen bekommt, muss die richtige Mundpflege auch erlernen.

5. Halbjährliche Kontrolle:

Die eingesetzen Implantaten sollen halbjährlich kontrolliert werden. Die regelmässige und professionelle Mundygiene ist sehr wichtig, aber die Munddusche im Bereich der Implantate ist nicht empfehlenswert.

Wie erfolgt die Implantation?

Die Implantation wird generell in örtlicher Betäubung, mit oder ohne Zugabe beruhigender Medikamente wird das bedeckende Weichgewebe, also das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut an der im Zahnschema angekreuzter Stelle über dem Kiefer abgehoben und der Kieferknochen freigelegt. Mit dem Bohrer wird ein zylinderförmiger Knochenhohlraum gefräst, in den das Implantat eingesetzt wird. Nach der Implantation wird das Zahnfleisch vernäht.

Implantiert man auch in Vollnarkose? 

In besonderen Fällen kann man die Operation auch in Vollnarkose (Generalanästhesie) in einem Spital durchführen, aber NICHT BEI UNS, denn wir machen die Implantation ausschließlich unter Lokalanästhesie. Bei uns gibt es KEINE VOLLNARKOSE.

Was macht man, wenn man nicht genug Knochensubstanz hat?

Falls nicht genügend Knochensubstanz für die Verankerung der künstlichen Zahnwurzeln vorhanden ist, kann es notwendig werden, Knochenersatzmaterial im Rahmen der Implantation oder in einem gesonderten Sitzung vor der Implantation dem Kieferknochen aufzulagern. Das ist eine Operation zur Erhöhung des Knochenkammes. Sollte sich während der Operation herausstellen, dass eine Einpflanzung nicht möglich ist, wird der Eingriff abgebrochen und die Wunde vernäht. 

In unserer Zahnarztpraxis erwartet Sie eine grosse Auswahl an modernen und zuverlässigen Zahnimplantaten. Unsere Implantologen verfügen über eine sehr groβe Erfahrung mit den verschiedensten Implantaten.  

Die Einpflanzung einer künstlichen Zahnwurzel (Zahnimplantation) 

Zahnimplantat

 Was sind Zahnimplantate? Was ist eine künstliche Zahneinpflanzung?

Implantate / Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die von der Form her den natürlichen Zahnwurzeln ähnlich sind und in den Kieferknochen von dem Kieferchirurgen eingesetzt werden. Während der Einheilung wächst der Knochen an die künstliche Zahnwurzel, an das Implantat. Während der Einheilungszeit (im Unterkiefer max. 3 Monate, im Oberkiefer min. 4 Monate) liegt das Implantat unterhalb der Schleimhaut, dadurch wird das Implantat von Belastungen geschützt. Nach der Einheilungszeit wird die neue Zahnkrone in dieses Implantat eingeschraubt. Die auf dem Implantat angefertigten Zahnersätze funktionieren so wie unsere eigene Zähne, Laiker können den Unterschied gar nicht bemerken. Sie verbessern das Kauen, statt der Zahnwurzel nimmt das Implantat den Druck des Kauens auf und leitet ihn schonend in den Kiefer ein. Mit einer künstlichen Krone auf einem Implantat gewinnen Sie ein Komfortgefühl und die Ästhetik des Gesichts wird vorteilhaft verändert.

Wann ist die Einsetzung von Implantaten sinnvoll? Welche sind die Vorteile eines Implantates?

Wenn einzelne Zähne ersetzt werden sollen. Das Implantat eignet sich dafür, ohne die Nachbarzähne abschleifen zu müssen, den fehlenden Zahn zu ersetzen. Im Falle eines endstelligen Zahnvelustes, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. In solchen Fällen ist nur mit hilfe von Implantaten eine festsitzende Lösung, also Brücke möglich. Dieser Zahnersatz ist bequemer und leichter zu reinigen, als ein herausnehmbarer Zahnersatz. Wenn nur noch einige Zähne vorhanden sind. Je nachdem kann man mit Implantaten entweder ein festsitzender oder ein herausnehmbarer Zahnersatz angefertigt werden. Bei voller Zahnlosigkeit kann der Situation nach mit Hilfe von 4-8 Implantaten ein festsitzender Zahnersatz, eine zirkuläre Brücke oder eine sog. Overdenture oder ein kombinierter Zahnersatz angefertigt werden. Es kann eine solche Prothese konstruiert werden, die sich beim Kauen oder Sprechen nicht bewegt, und zugleich ein Komfort- und Sicherheitsgefühl gibt. Sicherer Halt von Prothesen. Nach Zahnverlust wird der unvermeidliche Kieferknochenabbau vorgebeugt. Der Abbau des Kieferknochens wird erheblich verzögert. Grössere Kaukraft und hoher Tragekomfort. Mehr Genuss, ein fester Biss und alle Voraussetzungen für eine ausgewogene Ernährung. Ebenso gewinnen Sie die Sicherheit beim Sprechen, Singen und Lachen zurück! Sicheres Auftreten und herzhaftes Lachen. Ein neues Selbstwertgefühl und mehr Lebensqualität durch Ihre positive Ausstrahlung auf Mitmenschen. Dank stabilem, unauffälligem Zahnersatz auf Implantaten.

Provisorium auf das Implantat

Provisorium auf das Implantat, Zahnarztpraxis Ungarn

Woraus sind Implantate gemacht?

Implantate bestehen aus einem gewebefreundlichen Material, aus Titan. In den Körper darf nur ein solches Material eingesetzt werden, dass dem Körper keinen Schaden zufügt, vom Gewebe angenommen und nicht abgestossen wird. Titan wird daher problemlos vom Körper angenommen, ohne allergische Reaktionen auszulösen. Zahnimplantate sind zylinder- oder schraubenförmig, haben ein Durchmesser von 3,3-6,0 mm und sind 9-16 mm lang. Die Oberfläche einiger Produkte wird auch mit gewebefreundlichem Material eingeschmiert, das die schnelle Einbauung erleichtert.

Gibt es auch Implantate aus Zirkon?

Ja, es gibt auch Zirkonimplantate, aber unser Implantologe bevorzugt eher die Titanschrauben (wie die Implantate auch genannt werden). Wenn der/die PatientIn eine Zirkonbrücke auf Implantate bekommen möchte, dann verwenden wir  lieber Zirkonköpfe über die Implantate (und nicht Titanköpfe), die auch dazu beitragen, dass Sie die natürlichste und ästhetischste Zahnbrücke auf Implantaten bekommen. Kostenmässig soll man aber wissen, dass die Zirkonköpfe auf die Zahnimplantate viel teurer sind, als die Titanköpfe auf die Titanimplantate.

Wer kann ein Zahnimplantat bekommen?

Nach der Voruntersuchung berät Sie der Zahnarzt über die mögliche chirurgische Behandlung im Zusammenhang mit Zahnimplantaten. Wichtig für eine erfolgreiche Implantation sind normale Wundheilungskapazität und allgemeine Gesundheit. Notwendig sind zudem ein ausreichendes Knochenangebot sowie eine gute Knochenqualität. Gute Mundhygiene ist dabei unerlässlich. Vor dem Eingriff sollten Karies und Zahnbetterkrankungen behandelt werden. Das Knochenangebot kann mit mit modernen Eingriffen verstärkt werden. Es gibt solche Krankheiten, die die Implantation in Frage stellen, z.B.: Diabetes, Bluterkrankung, bestimmte Medikamente oder das Rauchen. Erst nach einer gründlichen Untersuchung kann über die Implantation Entscheidung getroffen werden.

Welches Risiko hat die Implantation?

Die Beschwerden nach dem Implantieren sind die selben wie nach dem Zahnreissen. Implantate werden nur selten vom Körper ausgestossen. Bei gründlicher Mundhygiene und regelmässiger Kontrolle wird das Risiko vermindert.

Welche Nebenwirkungen und Komplikationen können bei der Implantation auftreten?

Schmerzen, Schwellung der Wange und/oder der Lippen. Diese klingen aber generell nach ein paar Tagen von selbst ab. Sie können durch feucht-kalte Umschläge oder auch Medikamente gelindert bzw. beseitigt werden.

Leichtere Nachblutungen hören meist noch am Operationstag auf und sind durch Aufbiss auf ein durchfeuchtetes, sauberes Taschentuch meist zu stillen. Stärkere Nachblutungen sind selten.

Wie nach jeder Operation kann es zu Wundheilungsstörungen und Infektionen kommen. Weichteilinfektionen lassen sich meist gut beherrschen. Knocheninfektionen sind sehr selten, erfordern aber oft eine langwierige Behandlung (z.B. mit Antibiotika) und weitere Operationen, in seltenen Fällen eine Kieferhöhlenoperation.

Selten wird durch den Eingriff ein Nachbarzahn geschädigt. Eine Wurzelkanalbehandlung kann dann erforderlich sein.

Bei Allergie oder Überempfindlichkeit (z.B. auf Medikamente, Knochenersatzmaterial, Desinfektionsmittel, Latex) können vorübergehend Schwellung, Juckreiz, Niesen, Hautausschlag, Schwindel oder Erbrechen und ähnliche leichtere Reaktionen auftreten. Schwerwiegende Komplikationen im Bereich lebenswichtiger Funktionen (Herz, Kreislauf, Atmung, Nieren) und bleibende Schäden (z.B. Organversagen, Lähmungen) sind sehr selten.

Die Injektion örtlicher Betäubungsmittel kann gelegentlich Gewebeschäden (z.B. Spritzenabszesse, Absterben von Gewebe) verursachen.

Risiken bei der Implantation im Oberkiefer:

  • Ein Nerv kann geschädigt werden.
  • Vorübergehende, sehr selten bleibende Gefühlsstörungen.
  • Der Boden von Nasen- bzw. Kieferhöhle kann durchbrochen werden.
  • Selten entzündet sich die eröffnete Nasen- bzw. Kieferhöhle oder es bildet sich eine Fistel; eine Behandlung mit Antibiotika oder eine Operation können dann erforderlich werden.

Risiken bei einer Implantation im Unterkiefer:

  • Bei starkem Knochenschwund kann es zu einem Bruch des Unterkiefers kommen. Der Kiefer muss dann geschient werden. Generell verheilt der Bruch jedoch komplikationslos.
  • Sehr selten wird der Zungennerv und/oder der Unterkiefernerv geschädigt.
  • Geschmacksstörungen
  • Taubheitsgefühl der betroffenen Zungenseite bzw. unteren Lippenhälfte etc.

Gibt es eine Garantie auf die Zahnimplantate?

Ja, die Garantie wird vom Hersteller des Zahnimplantates gegeben. Zum Beispiel gibt der Hersteller auf die Ankylos Implantate eine lebenslange Garantie, d.h. wenn das Zahnimplantat wird das neue Implantat in Garantie (also umsonst) nochmals eingesetzt. Es ist immer wichtig, vorher sich erkundigen zu lassen, welches Implantat welche Garantie hat.

Wie werden Zahnimplantate eingesetzt?

Die Implantation erfordert eine gründliche Planung und Ausführung seitens des Zahnarztes, des Kieferchirurgen und auch des Zahntechnikers. Zuerst informiert sich der Zahnarzt über den allgemeinen Zustand, über die Krankheiten (Medizine) des Patienten. Es wird eine Röntgenaufnahme gemacht, oder wenn nötig spezielle Aufnahmen. Nachdem der Zahnarzt den Patienten über die Behandlung aufgeklärt hat, beginnt der Eingriff. Nach der örtlichen Betäubung wird der Kiefer an jener Stelle freigemacht, wo das Implantat in den Knochen eingesetzt werden soll. Nach dem Einsetzen wird das Zahnfleisch vernäht und mittels Kühlung daran gehindert, übermässig anzuschwellen. Die Nähte werden in 7-10 Tagen nach dem Eingriff entfernt, aber in manchen Fällen bekommen PatientInnen auflösbare Fäden, die von sich selbst ausfallen.

Anschliessend wird eine unbelastete Einheilphase eingehalten. Die Einheilphase beträgt durchschnittlich 3-6 Monate. Während dieser Übergangszeit tragen Sie einen provisorischen Zahnersatz. In Ausnahmefällen kann das Implantat früher, selten sofort belastet werden. Nach der Einheilungszeit bekommen Sie Ihre neue Zahnkrone, was auf den Aufbauteil des Implantats befstigt wird. Realistisch ist eine Behandlungsdauer von drei bis sechs Monaten, wobei das Verwachsen von Knochen und Implantat am längsten dauert. In dieser Zeit tragen Sie ein Provisorium. Ist die Einheilphase abgeschlossen, lässt der Zahnarzt das Aufbauelement in das Implantat einrasten, setzt die Zahnkrone auf und verbindet sie mit der neuen Wurzel.

Zahnprothese mit Steg auf Implantate

Zahnprothese mit Steg auf Implantate

Würden Sie gerne wissen, was eine implantatgestützte Stegprothese auf einen zahnlosen Kieferknochen kostet? Bitte, kontaktieren Sie uns bitte, per Email, oder schauen Sie sich unseren Artikel "Prothesen" an. 

Welche Massnahmen werden vor der Implantation unternommen?

Informieren Sie Ihren Zahnarzt über Ihre Krankheiten und über Ihre Medikamente. Vor dem Eingriff essen Sie normal und kommen Sie nicht mit leerem Magen. Bringen Sie einen Begleiter mit, es ist besser wenn Sie nachher nicht Auto fahren. Nehmen Sie die regelmässig eingenommenen Medikamente.

Vor dem Eingriff

  • Der behandelnde Arzt entscheidet, ob und wann blutgerinnungshemmende Medikamente (z.B. Marcumar®, Aspirin®, Plavix®) abgesetzt bzw. durch ein anderes Medikament ersetzt werden müssen.
  • bitte vorher nicht mehr rauchen
  • bitte Zähne gründlich putzen
  • soweit Ihr Arzt nichts anderes anordnet, müssen Sie vor einem Eingriff in örtlicher Betäubung nicht nüchtern sein. Sie dürfen leichte Kost zu sich nehmen und bis kurz vorher klare Flüssigkeit trinken (z.B. Mineralwasser, Tee).

Welche Massnahmen werden nach der Implantation unternommen?

Nach dem Eingriff fahren Sie nicht selbst Auto, sondern organisieren Sie sich eine Begleitperson, die Sie nach Hause fährt. Nach dem Einsetzen wird das Zahnfleisch mittels Kühlung daran gehindert, übermässig anzuschwellen. Essen Sie nicht solange Sie die Betäubung fühlen. Trinken Sie einen Tag lang keinen Kaffee, Tee, Alkohol, rauchen Sie nicht und essen Sie keine gewürzte Speisen. Achten Sie auf Mundhygiene und sorgfältige Pflege: putzen Sie Ihre Zähne und spülen Sie mit Chlorhoxidin. Nehmen Sie die empfohlenen Medikamente ein. Wenn nötig, nehmen Sie Schmerztabletten ein.

Nach dem Eingriff:

  • nicht rauchen; die Wunde nicht berühren
  • nichts essen, nicht heiß trinken, bis das Gefühl vollständig zurückgekehrt ist; am Tag des Eingriffs nur flüssige oder breiige Nahrung zu sich nehmen
  • nach jedem Essen den Mund mit klarem Wasser gründlich spülen
  • solange die Wunde nicht verheilt ist, keinen Kaffee und keinen Alkohol trinken (Wundreizung!)
  • Zähne - außer im Implantatbereich - immer gründlich putzen
  • die Wange auf der operierten Seite mit feucht-kalten Umschlägen kühlen und evtl. Eiswürfel lutschen, um eine stärkere Schwellung zu vermeiden; keine Wärmeanwendungen
  • körperliche Anstrengung vermeiden

Welche Erfolgsaussichten hat die Zahnimplantation?

Generell ist das Implantat nach etwa 3-6 Monaten gut eingeheilt. Die Implantate im Oberkiefer müssen mindestens 4 Monate lang heilen und im Unterkiefer mindestens 3 Monate lang, erst danach kann man die Implantate mit einem Implantataufbau und darauf dem Zahnersatz belasten. Falls das Implantat nicht einheilt oder sich lockert, muss es entfernt und ggf. später erneuert werden.

Wie kann der Patient den fertigen Zahnersatz pflegen?

Achten Sie auf die richtige Mundhygiene, besonders wenn Sie einen Zahnersatz auf Implantaten haben.  Der Zahnarzt erklärt Ihnen die richtige Reinigungstechnik des Zahnersatzes. Es können spezielle Mittel nötig sein: z.B.: Interdental-Zahnbürste, Superfloss, Zahnseide etc. Durch sorgfältige Pflege und regelmässige Kontrollen alle 6-12 Monaten sichern Sie sich langfristige Freude an Ihren künstlichen Zahnwurzeln! Aktuelle Beobachtungen zeigen, dass Implantate weit über 30 Jahre beschwerdelos im Knochen verankert sein können.

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